Die Ursulinenkirche öffnet sich barrierefrei zur Linzer Landstraße und ist täglich von 7:00 bis 19:00 Uhr für BesucherInnen zugänglich. Musik, Bildende Kunst, Literatur, christliche Spiritualität und Rituale versuchen Sehnsüchte und Fragen der Menschen aufzugreifen und auszudrücken. Sie verweisen auf einen christlichen Gott, der in den Unabwägbarkeiten menschlichen Lebens gegenwärtig bleibt und zum Leben ermutigt.
Die Karmelitenkirche ist nicht nur ein wertvolles Kulturdenkmal. Sie ist vor allem ein Ort der Besinnung, des zur Ruhe Kommens, ein Ort des Gebetes und ein Ort der gottesdienstlichen Feier...
Verwurzelt in der Freundschaft mit Jesus Christus, dem Heiland, leben wir in Gütergemeinschaft und arbeiten für ein gemeinsames Ziel: für das ganzheitliche Heil des Menschen.
Die Pfarre Ebelsberg löste sich um 1250 aus dem Seelsorgesprengel des Stiftes St. Florian, dem es heute noch in der Seelsorge verbunden ist. Die Kirche wird erstmals 1263 urkundlich erwähnt.
Im jungen Linzer Stadtteil Auwiesen, in den 1980er Jahren als Mustersiedlung des sozialen Wohnbaus geplant, wurde 1995 eine eigene Seelsorgestelle errichtet.
Die Don Bosco-Kirche wurde bis Ende Juni 2019 vom Orden der Salesianer betreut.
(Jetzt ist die Liegenschaft im Besitz der Diözesanen Immobilienstiftung).
Die Kirche ist nur zu den Gottesdiensten geöffnet, ein Besichtigungstermin kann aber gern telefonisch (0732 - 65 61 85) vereinbart werden.
An der lang gezogenen Straßenflucht, die von der Blumau in den Süden der Stadt führt, öffnet sich die Herz-Jesu-Kirche mit einem Betonvorbau zur Straße hin. Der Bauplatz lag ursprünglich am Südrand der geschlossenen Verbauung von Linz.
Ein Ort, an dem Frauen nicht nur geistliche Nahrung, sondern auch ein Bildungs-Rüstzeug für ihr Leben erhielten, war die Ursulinenschule in Linz. 1679 kamen die ersten Ursulinen aus Wien hierher.
Die Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Linz-Urfahr wurde im Jahr 1954 gegründet. Die Gemeinde umfasst weite Teile des Linzer Stadtgebietes nördlich der Donau und reicht im westlichen Mühlviertel hinauf bis zur deutschen und tschechischen Grenze.
Die Herausforderung beim Bau der Seelsorgestelle Elia bestand darin, über die ausschließlich sakrale Nutzung hinaus ein kirchliches Kommunikationszentrum im jüngsten Linzer Stadtteil „SolarCity“ zu errichten.
In der Bethlehemstraße, die als Querstraße zwischen Taubenmarkt und Mozartkreuzung in die Landstraße einmündet, ragt die Eingangsfrontder Kirche der Elisabethinen in einer Flucht von modernen Fassaden hervor.
Rege Bautätigkeit und der Bau der Johannes Kepler Universität im Stadtteil Dornach förderten die Errichtung eines neuen Seelsorgesprengels, der 1968 mit Erhebung zur eigenständigen Pfarre von der Mutterpfarre, St. Magdalena, abgetrennt wurde.