Kreative Seelsorge zu Ostern

Pfarre Wels-Heilige-Familie
Kirchen-Drive-In und gesegnete Ostereier
„Kirche zum Mit-nach-Hause-nehmen“ – diese Form der Seelsorge bietet die Pfarre Wels-Heilige Familie an. „Alle Unterlagen für eine kleine Hausandacht werden in der Kirche aufgelegt“, erklärt Pfarrer und Generaldechant der Diözese Linz, Dr. Slawomir Dadas. Auch kleine Fläschchen mit Weihwasser stehen zur freien Entnahme bereit. „Wir wollen den Menschen etwas mitgeben, wo sie auch zuhause ein Stück weit (Kirchen-)Gemeinde erleben“, erklärt Dadas. Meditationstexte sowie Bibelstellen und Predigten des jeweiligen Sonntags stellt die Pfarre auch auf ihrer Webseite zum Download zur Verfügung. In der Karwoche und zu Ostern wird das Angebot verstärkt: Geplant sind einerseits Kurzvideos für die Webseite, deren Inhalt zugleich in Textform verarbeitet und als Schriftstück in der Kirche aufliegen wird. Andererseits hat es auch gesegnete Palmkätzchen und wird es Ostereier zum Mitnehmen geben.
http://www.wels-heilige-familie.at/
Pfarre Traun
Online-Impulse und virtueller Kreuzweg
Mit geistlichen Impulsen zu den jeweiligen Tageslesungen im Web und auf Facebook will die Pfarre Traun vor allem an online-affine Menschen herantreten. Gläubige können zudem an einem virtuellen Kreuzweg teilnehmen. Verfasst werden die Impulse von Pastoralassistent Mag. Fabian Drack, BA. Er sieht die Kommunikation über Neue Medien als große Chance: „Wir können es schaffen, auch Leute anzusprechen, die wir sonst nicht erreichen.“ Gleichzeitig dürfe man jedoch „das Traditionelle nicht vergessen,“ ist Drack überzeugt. Den Menschen zu zeigen, dass die Pfarre weiterlebt, ist Drack ein besonderes Anliegen. So wird beispielsweise die Pfarrkirche jeden Tag neu dekoriert.
https://www.dioezese-linz.at/traun
Jugendarbeit im Dekanat Wels-Land
Videobotschaften statt Ratschen und Emmausgang
„Es war etwas nervig, dass das Netz überlastet war und wir zwanzig Mal rausgeflogen sind, aber es war unheimlich lustig, wie Günther Lainer mir und den jungen Leuten per Skype-Konferenz Rede und Antwort gestanden ist“, erzählt Daniela Klein, die für die Jugendarbeit im Dekanat Wels Land verantwortlich ist. Seit Beginn der Schulschließungen organisiert sie viele Angebote im Netz, unter anderem die wöchentliche „Talktime“, eine Gesprächsrunde, zu der sie neben den Jugendlichen immer einen besonderen Gast einlädt. „Ich habe jetzt genug Stoff für ein neues Programm“, witzelte der Kabarettist nach der außergewöhnlichen Skype-Gesprächsrunde. Die Jugendlichen haben sich aber nicht nur über die lustige Zeit und den außergewöhnlichen Gast gefreut, sondern schätzen auch die Möglichkeit, einander auf diese Weise zu sehen und zu hören.
In Corona-Zeiten animiert sie die Pfarrverantwortlichen in der Jugend, auch in ihren bestehenden Jugendgruppen die Möglichkeiten zu nutzen, die das Internet bietet. Abgehalten werden zum Beispiel Online-Spieleabende, meistens zwischen 18 und 20 Uhr, wo das Netz am wenigsten überlastet ist, weil Menschen die Arbeit beenden und noch nicht begonnen haben, Filme zu streamen.
Für den Emmausgang am Ostermontag hat sich das Team rund um Daniela Klein überlegt, eine Videobotschaft zu produzieren. Darin sollen Mutbotschaften von Jugendlichen zu sehen und zu hören sein. Auch mit MinistrantInnen ist eine solche Videobotschaft anstatt des traditionellen Ratschen-Gehens geplant.
Aber auch für Menschen ohne Internetzugang initiierte Klein etwas: In den Pfarrkirchen im Dekanat sind teilweise Fürbittwände und Fürbittbücher aufgelegt. Die gesammelten Bitten werden in den Liturgien und Gebeten der Karwoche bzw. von Ostern von den LiturgInnen vor Gott getragen. So gibt es für alle Möglichkeiten des In-Verbindung-Bleibens.
https://www.dioezese-linz.at/kj/region/hausruckviertel
Pfarre Linz-St. Konrad
Seelsorge unter dem Motto #verbundenobwohlgetrennt
„,Wir sind in Kontakt, verbunden, obwohl getrennt‘ und ,Wir stärken einander in schwierigen Zeiten‘, das sind momentan die seelsorglichen Leitsätze in der Pfarre Linz-St. Konrad“, sagt Pfarrassistentin Monika Weilguni. Diese beiden Leitsätze setzt sie mit ihrem Pfarrteam auf vielfältige Weise um, es wurden relativ rasch neue Formen der Seelsorge entwickelt.
Zu den pastoralen Angeboten zählen zurzeit beispielsweise tägliche spirituelle Impulse und Hauskirche-Unterlagen für die Sonntage. Diese werden per Mail und WhatsApp an ca. 115 Personen verschickt und sind auch auf der Homepage auffindbar sowie in der geöffneten Kirche aufgelegt.
Am Palmsonntag und an den drei Österlichen Tagen gestaltet das Pfarrteam jeden Tag die Kirche so, dass beim Betreten ersichtlich ist, welches liturgische Fest gerade im Mittelpunkt steht. Am Palmsonntag gab es zum Beispiel Palmbuschen und Weihwasserfläschchen zum Mitnehmen. Steht am Gründonnerstag eine Abendmahlsskulptur auf dem Altar, so wird am Karfreitag eingeladen, eine Blume zum Kreuz zu legen oder eine Kerze zu entzünden. Am Ostersonntag dürfen sich die KirchenbesucherInnen über ein gesegnetes Osterei mit einem Ostertext zum Mitnehmen freuen.
„Grundsätzlich ermutigen wir die Menschen, aufgrund der derzeitigen Situation zu Hause zu feiern“, sagt Weilguni. Entsprechende Texte und Unterlagen für Erwachsene und Kinder sind auf der Homepage der Pfarre verfügbar, auch für die Erstkommunionkinder und Firmlinge bzw. deren Eltern gibt es Unterlagen per Mail.
Für alle, die derzeit Unterstützung brauchen, gibt es nicht nur die verschiedenen pastoralen Angebote, sondern zwei Mal wöchentlich, nämlich Montag und Freitag von 10 bis 11 Uhr, findet die sogenannte „Caritas-Stunde“ statt.
„Langsam läuft auch unsere Nachbarschaftshilfe an. Viele ältere Menschen am Froschberg sind gut durch ihre Familienmitglieder versorgt, aber manche schätzen dieses Angebot, dass für sie eingekauft wird. Schön ist, dass auch Menschen bei uns ihre Hilfe anbieten, die keinen engeren Pfarrbezug haben und so mit uns in Kontakt kommen“, freut sich die Seelsorgerin über neue Wege, die sich auftun.
https://www.dioezese-linz.at/linz-stkonrad
Pfarre Linz-St. Markus
Osterwünsche per Post
„Wie können wir in dieser Zeit die Osterliturgie zugänglich machen und Ostern feiern?“ Das ist eine von vielen Fragen, die sich der leitende Seelsorger in der Linzer Pfarre St. Markus, Matthias List, mit seinem Pfarrteam zur Zeit stellt. Ein wichtiges Medium ist derzeit die Pfarrhomepage. Dort sind Videos mit Predigten und Impulsen zu finden, aber auch Angebote und Unterlagen, wie man zu Hause kirchlich feiern kann. Zu Ostern soll es auf der Internetseite der Pfarre unter dem Motto #trotzdemostern „Ostererfahrungen“ von Pfarrmitgliedern nachzulesen geben. Es gibt aber auch für Leute ohne Internet angemessene Angebote. In der Karwoche wird an den einzelnen Tagen die Kirche entsprechend dekoriert, damit der jeweilige Feiertag bzw. Feieranlass sichtbar und erfahrbar wird. 120 SeniorInnen, die sonst regelmäßig in die Pfarre kommen, werden angerufen, ob sie einen Palmbuschen haben wollen. Es wird jeweils geklärt, wie sie zu diesem kommen können, unter Einhaltung der derzeit gültigen Distanzregeln.
Als Teil der Caritas-Kampagne #TeamNächstenliebe hat die Katholische Jugend OÖ dazu aufgerufen, Lebensmittel oder Lebensmittelgutscheine für Menschen zu spenden, die aufgrund der Corona-Epidemie in eine Notlage gekommen sind. Die Pfarre St. Markus ist einer von fünf Standorten in Oberösterreich, wo diese Spenden entgegengenommen werden.
Damit die Menschen spüren, dass es eine gute Verbindung zur Pfarre gibt und wir nicht nur im Gebet verbunden sind, werden wir in der Karwoche Postkarten mit Osterwünschen im Pfarrgebiet mit der Post versenden“, beschreibt List eine dieser besonderen Zeit verdankte Initiative.
Pfarre Linz-St. Severin
Nachbarschaftshilfe und Mutbotschaften
„Seien wir achtsam uns selbst gegenüber, so sind wir auch achtsam den Nächsten gegenüber und schauen wir gemeinsam auf die Schwächsten, die unsere Hilfe brauchen.“ Dieser Satz ist Helmut Eder, der die Linzer Pfarre St. Severin leitet, in dieser Zeit besonders wichtig geworden. Deshalb hat er gemeinsam mit andern viele ältere Personen aus der Pfarre angerufen und nachgefragt, wie es ihnen gehe und ob sie etwas brauchen würden. „Die meisten sind über die Enkel und Verwandten gut versorgt, freuen sich aber über die Nachfrage“, schildert Eder sein aktives Zugehen auf die Menschen. Zwei junge Männer haben sich von sich aus angeboten und sind anfragbar für Einkäufe.
„Wir werden am Palmsonntag, in den Kartagen sowie am Ostersonntag und Ostermontag die Kirche entsprechend gestalten und Zettel mit Gedanken zu den jeweiligen Tagesevangelien auflegen“, benennt Eder ein pastorales Angebot in der vorösterlichen und österlichen Zeit. Außerdem wurde ein Sonderpfarrblatt produziert. Normalerweise wird dieses Schriftstück im Pfarrgebiet ausgetragen, aus Rücksicht auf die AusträgerInnen wurde es aber dieses Mal mit der Post versandt. Zu lesen sind darin neben mutmachenden Zeilen auch die wichtigsten Informationen rund um die Feier der österlichen Tage und die Einladung, zu Hause an den im Fernsehen und Internet übertragenen Gottesdiensten zu beteiligen.
https://www.dioezese-linz.at/pfarre/4206
Pfarre Pinsdorf
Videos, Impulse und Kirche in neuem Licht
„Wir wollen uns jetzt nicht in spirituellem und pastoralem Eifer verlieren, vielleicht tut das ,Runterfahren‘ jetzt einmal gut“, meint der Pinsdorfer Pfarrassistent Gerhard Pumberger. Die jetzige Situation mache gewisse Dinge bewusst und es sei vielleicht die Chance und die Kunst, herauszufiltern, wo die Menschen die Kirche brauchen.
So ganz ohne pastorale Angebote will der Gemeindeleiter aber die jetzige Zeit rund um Ostern auch nicht vergehen lassen. So gibt es etwa auf der Pfarrhomepage neben Hauskirche-Impulsen Videos, die Pumbergers Sohn Jonas herstellt. In einem dieser Videos, das über 2.000 Klicks auf YouTube zählt, wird allen Menschen gedankt, die in dieser Zeit für die PinsdorferInnen da sind, angefangen vom Postzusteller bis zu den Mitarbeiterinnen in der Bäckerei. „Mit diesem Video haben wir das Fünffache an Reichweite gegenüber einem normalen Sonntagsgottesdienst“, ist sich Pumberger dieser genutzten Chance bewusst. Zudem versendet die Pfarre einen Newsletter mit Impulsen für die Sonntage, der 260 Leute erreicht. Auch zu den Erstkommunionkindern und Firmlingen wird Kontakt gehalten. Diese wurden eingeladen, selbst eine eigene Osterkerze zu verzieren. Dazu bekommen sie einen Textvorschlag für die Weihe und können diese selber segnen. „Wir fordern die Menschen nicht auf, in die Kirche zu kommen, sondern wir ermutigen sie, das zu tun, was sie selber können, und sie haben ein gutes Gespür dafür“, verweist Pumberger auf die gemeinsame Taufberufung aller Christinnen und Christen. Für das christliche Hauptfest hat sich der Pfarrleiter mit seinem Team auch etwas einfallen lassen: „In der Osternacht von 20 bis 24 Uhr wird die Kirche in farbiges Licht eingehüllt. Ohne Worte. Ohne Musik. Denn Gott ist einfach in den Farben des Lebens gegenwärtig. Auch in dieser Zeit. Oder gerade in dieser Zeit.“
https://www.dioezese-linz.at/pinsdorf
Pfarre Unterweißenbach
Osterbillets für SeniorInnen und Fürbitt-Mauer
„Am wichtigsten ist mir, Kontakt zu halten und zu vermitteln, dass wir als Pfarre da sind“, schildert Birgit Brunner, die leitende Seelsorgerin in der Pfarre Unterweißenbach, ihr Hauptanliegen in der jetzigen Situation. Dazu nutzen sie und das Pfarrteam alle Möglichkeiten aus: Per WhatsApp, E-Mail, über die Homepage, aber auch mit ausgehängten Zetteln versuchen sie, Kontakt zu halten und Informationen weiterzugeben. Außerdem ruft Brunner täglich zwei bis fünf Menschen aus der Gemeinde wahllos an, um nachzufragen, wie es ihnen gehe. Daraus ergeben sich kürzere oder auch längere Telefonate. „Die Menschen sind durchaus positiv. Natürlich spürt man bei der einen oder dem anderen Angst und Unsicherheit, aber Dankbarkeit, Hoffnung und Gottvertrauen überwiegen in den Gesprächen, die ich führe“, resümiert Brunner.
Drei Gruppen von Firmlingen in der Pfarre hatten im Zuge der Firmvorbereitung geplant, die BewohnerInnen des Bezirksseniorenheims zu besuchen. Das Coronavirus machte ihnen aber einen Strich durch die Rechnung. Birgit Brunner animierte die Firmlinge indessen dazu, Billets mit Osterwünschen zu fertigen und diese in der Pfarre abzugeben. Die Billets werden in der Karwoche vor die Türen der BewohnerInnen gelegt, die sich zurzeit in Zimmerquarantäne befinden. Was an schriftlichen Wünschen überbleibt, wird von jenen, die Essen auf Rädern liefern, an ältere Menschen ausgeteilt. Auch die Erstkommunionkinder wurden eingeladen, Zeichnungen als Aufmunterung an ältere Nachbarn zu verteilen – auf freiwilliger Basis, denn die Familien mit jüngeren Kindern stehen in Corona-Zeiten teilweise sehr unter Druck.
Zu den weiteren pastoralen Angeboten zählt neben einem Sonderpfarrblatt mit Tipps für die Hauskirche auch eine Fürbitt-Mauer aus Ziegeln in der Pfarrkirche. Diese wird an den einzelnen Tagen rund um Ostern entsprechend gestaltet. So wird auch in Unterweißenbach Ostern spürbar. „Dass unsere Erstkommunion und Firmung verschoben werden mussten, ist klar, aber ich freue mich, dass wir für beide Feste der Pfarre bereits Ersatztermine fixieren konnten“, so die Seelsorgerin mit Blick auf die Zukunft.
https://www.dioezese-linz.at/unterweissenbach
Pfarre Wels-St. Franziskus
„Gestaltete Orte“ und Blumen als Zeichen der Kreuzverehrung
Irmgard Lehner, die die Pfarre Wels St. Franziskus leitet, stellt sich in dieser Zeit, die vom Coronavirus geprägt ist, vor allem zwei Fragen: Wie in dieser Situation Kommunikation gut gelingen könne und wie die vorösterliche und österliche Zeit liturgisch gut bewältigbar sei. In Sachen Kommunikation lernt Lehner gerade, mit Facebook umzugehen und fragt sich, welche Impulse man setzen könne. Es würden sich auch viele Menschen am „Sorgentelefon“, das die Pfarre anbietet, melden oder einfach schreiben. „Uns beschäftigt auch die Frage, wie wir jene erreichen, die wir zur Pfarre zählen, die aber keinen Internetzugang haben“, erläutert die Seelsorgerin ihr Suchen nach adäquaten Lösungen. „Am Palmsonntag werden wir jenen, die jetzt irgendwie von der Pfarre ,abgeschnitten‘ sind, gesegnete Palmzweige bringen mit einem kleinen Brief. Natürlich unter Einhaltung der vorgeschriebenen Distanzmaßnahmen.“
In puncto Liturgie hat sich das Pfarrteam dazu entschlossen, die Möglichkeit von Gottesdiensten mit maximal fünf Personen nicht in Anspruch zu nehmen. „Wir haben viele Menschen befragt, der Gedanke der Stellvertretung kommt bei uns in der Pfarre nicht so gut an“, erklärt Lehner. Sie und das Pfarrteam bieten den Menschen Hauskirche-Unterlagen mit der Anregung zu einem Bibelgespräch an. Das sei aber nur ein Fragment, eine „Haushaltskirche“.
Im Kirchenraum und im Außenbereich wird es aber doch liturgische Akzente geben. Am Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag und Ostersonntag gibt es in der Kirche oder am Vorplatz „gestaltete Orte“: Am Donnerstag wird eine Ikone in der Kirche aufgestellt, am Karfreitag werden die Menschen eingeladen, im Laufe des Tages vor dem Kreuz am Kirchenplatz Zweige oder Blumen als Zeichen der Kreuzverehrung abzulegen und am Ostersonntag wird ein Osterfeuer brennen, an dem die Osterkerze entzündet wird. Davon werden Fotos gemacht, die dann auf der Homepage oder via Facebook geteilt werden. Dass die vorösterliche und österliche Zeit heuer anders ist, spürt auch Irmgard Lehner: „Es ist viel zum Nachdenken, wir haben keine Routine dazu.“
https://www.dioezese-linz.at/wels/stfranziskus/home
Weitere Beispiele finden Sie unter: „Die Pfarren halten mit ihren Leuten Kontakt“ (KirchenZeitung)
Presseunterlagen zum Download
Pressemitteilung zum Download (doc / PDF)
Fotos: honorarfrei (Fotonachweis siehe Fotobezeichnung)
Foto: Jugendarbeit Dekanat Wels-Land_Ela Klein
Foto: Jugendarbeit Dekanat Wels-Land_Talktime
Foto: Pfarre Linz-St. Konrad
Foto: Pfarre Linz-St. Severin
Foto: Pfarre Linz-St. Markus
Foto: Pfarre Pinsdorf
Foto: Pfarre Unterweißenbach
Foto: Pfarre Wels-Hl. Familie
Foto: Pfarre Wels-St. Franziskus